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aus Monopoly, der freien Wissensdatenbank
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Version vom 09:17, 2. Apr 2008
Fehlende Einträge (rot) werden nach und nach aktualisiert. Das kann allerdings etwas dauern, weil ständig neue Spiele eintreffen. Ich versuche wenigstens die Übersicht hier einigermassen aktuell zu halten. Bei der Anzahl der Spiele könnte man fast in die Verlegenheit kommen, sie in mehrere Gruppen einzuteilen, damit es nicht so lange dauert, bis alle Bilder da sind. Es gibt aber auch einen wichtigen Grund, der dagegen spricht: Die Spiele sind nur so in Ihrer Entwicklung sichtbar. Eine Aufteilung in Luxus, Standard und kleine Spiele könnte die Verbindungen untereinander nicht darstellen, und im zeitlichen Kontext sind sehr schön die Entwicklungen vom Spielbrett, Verpackung und Geld gut sichtbar. Eben was die einzelnen Spiele verbindet, aber auch, wo es Entwicklungen gab.
Inhaltsverzeichnis |
Beginn
Wie hat das eigentlich angefangen in Deutschland mit Monopoly? Vielleicht ist
dieser Artikel (PDF) aus der Grünen Post vom 13. Dezember 1936 Schuld daran, das Monopoly nach Deutschland kam. Vermutlich ist dieser Zeitungsausschnitt im Original ein amerikanischer Text. Denn inhaltlich wird noch nichts von einer deutschen Version erwähnt. Es könnte aber durchaus sein, das damit der deutsche Markt schon mal getestet werden sollte.
Rudolf Rühle hat in seinem Artikel "Neues aus alten Zeiten" (Spielbox 04/2007) geschrieben das auf den Spielregeln der ersten Spiele Paul Ksoll aus Nürnberg als "Alleinkonzessionär" erwähnt wird. Er hat u.a. im Nürnberger Stadtarchiv recherchiert, das Ksoll Räume für die Fabrikation mietete und mit der Produktion begann, als er todkrank wurde. Bevor er an unbekanntem Ort 1937 gestorben ist übergab er Franz Schmidt die Produktion.
Dabei muß man darauf achten, das es zwei Firmen mit dem Namen Schmidtspiele gab. Franz Schmidt machte sich selbstständig und hatte die Monopolylizenz übernommen. Sein Vater Josef Friedrich Schmidt ist der "Erfinder" von "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht". Beide Firmen hatten von Anfang an eine Vertriebszusammenarbeit. Daher waren in deutschen Spielen, nicht wie im Original Zinnfiguren, sondern Pöppel die Spielfiguren.
Dan Glimne und Barbara Weber schreiben in Ihrem Artikel "Die Wahrheit" (Spielbox 5/95), das insgesamt 5000 Stück von dem Spiel hergestellt wurden und der Verkauf sehr schleppend gewesen sein soll. Der Rest der Auflage soll während des Krieges verloren gegangen sein als Nürnberg von Bomben getroffen wurde. Rudolf Rühle erwähnt in seinem Artikel, das Monopoly 1938 letztmalig im Firmen-Katalog aufgeführt wurde. Gleichzeitig erwähnt er die Deutsche Spielwarenzeitung vom Januar 1938, die eine Monopolywerbung der Firma Kleefeld enthält. Dabei scheint es sich inhaltlich allerdings um ein anderes Spiel zu handeln, dessen Auflage anscheinend sehr niedrig war.
Etwas widersprüchlich ist übrigens in diesem Zusammenhang die Aussage von Dan Glimne und Barbara Weber das es während des 2. Weltkrieges (01.09.1939-08.05.1945) einen Brief der "Reichsleitung der Hitlerjugend" an Franz Schmidt gab der die Aufforderung enthielt, die Produktion des Spiels einzustellen, da das Spiel "infolge seines spekulativen Charakters für die Erziehung der deutschen Jugend nicht geeignet" sei. Dieses Dokument ist im Laufe der Jahre verschollen.
Ich persönlich habe meine Zweifel, das es jemandem in den Parteiriegen gab, der dieses neue Spiel so wichtig nahm, das es dafür so eine Verfügung gab. Sehr wohl kann ich mir vorstellen, das es Zeitgenossen gab, denen das Spiel nicht gefiel, und Franz Schmidt einen Brief geschrieben haben, um ihr Mißfallen auszudrücken.
Auch soll es der Propagandaminister Joseph Goebbels nicht toleriert haben, das ausgerechnet sein Wohnort (Insel Schwanenwerder) die teuerste Straße auf dem Spielfeld war. Darüber müßte in den Tagebüchern von ihm (die gibt es tatsächlich zu kaufen: Piper 2002 ISBN(13) 978-3492041157) etwas vermerkt sein. Das Institut für Zeitgeschichte hat mir am 03.03.2008 mitgeteilt, das auf den mehreren tausend Seiten der Tagebücher der Begriff "Monopoly" nicht ein einziges Mal vorhanden ist. Es scheint also ein Gerücht, bzw. ein Witz zu sein. Man hat sich im Volksmund lächerlich über die Leute gemacht, die in den teuren Straßen wohnten. Wahrscheinlich gab es sicher noch andere Politiker, die z.B. im Grunewald wohnten, über die man sich amüsierte, die aber längst nicht so prominent waren.
Zurück zu Franz und Josef Friedrich Schmidt: 1970 fusionierten beide Firmen. In den 70er Jahren ist durch einen Brand das komplette Archiv ein Raub der Flammen geworden. Weder die heutigen Schmidtspiele, noch Hasbro können Informationen zu älteren Spielen geben. Ihnen liegen schlicht keine Daten vor.
Ich versuche das durch dieses Archiv zumindest in Bezug auf Monopoly etwas aufzuklären. Dazu benötige ich natürlich auch noch Daten. Ich würde mich also freuen, wenn es noch Personen gibt, die da weiter helfen können.
Wie wird datiert?
Der Anfang ist relativ einfach. Die ersten Spiele müssen zur Jahreswende 1936/37 in Deutschland auf den Markt gekommen sein. Von Winning Moves kommt die Information, das 1953 die Produktion erneut aufgenommen wurde. Dann mit fiktiven Straßennamen. Glücklicherweise stehen auf den älteren Spielen vielfach die Originalpreise. Da die Spiele nie billiger wurden kann man damit etwa die Zeitspannen schätzen. Am Inhalt der Kartons lässt sich grob das Alter einteilen. Waddington Lokomotiven bis etwa 1960 usw. Für die Zeit der 60/70er Jahre liegen einige Unterlagen in Form von Katalogen vor, und auf einigen Preisschildern sind Jahreszahlen angegeben. Gerade da war der große Umbruch von Schmidt zu Brohm/Parker, dann kamen die Spiele ohne den Brohm Zusatz von General Mills (einer Getreidefirma aus den USA). Gefolgt von Kenner/Tonka in den 80er Jahren und Hasbro ab 1991.
Wandlungen
Es ist schon verwunderlich, wie wenig darüber bekannt ist, wie sich das Spiel im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat. Den meisten Spielern dürfte aufgefallen sein, das in den alten Spielen keine speziellen Spielfiguren existieren. Es waren die gleichen Figuren (sog. Pöppel) wie im Mensch-ärgere-Dich-nicht! Diese Änderung war offensichtlich. Aufgefallen ist auch, das es verschiedene Häuser und Hotels gibt und gab. Mal aus Holz, mal aus Plastik. Mal mit Dachüberstand, mal ohne. Mal einfarbig, mal zweifarbig. Andere Änderungen sind gar nicht aufgefallen, oder eher selten. Der Wegfall der 10-Mark-Scheine zum Beispiel. Wunderte es später niemanden, das man die Zinsen auf Elektrizitätswerk und Wasserwerk eigentlich gar nicht zahlen konnte? DM 150,- konnten nicht bezahlt werden. Entweder DM 140,- oder DM 160,- waren möglich. Dieser Fehler wurde erst mit den 50,- DM Scheinen behoben. Dann gab es noch den Dauerfehler mit der Miete der unbebauten Goethestraße. Genauso wie auf Lessing- und Schillerstraße kostete die Miete DM 440,-. Dieser Fehler bestand jahrzehntelang. Aber auch die Straßennamen haben sich im Laufe der Zeiten verändert. Während früher eine der orangefarbenen Straßen "Münchner Straße" hieß, zeitweise sogar zusammengeschrieben, heißt sie jetzt "MünchEner Straße". Überhaupt hat sich im Laufe der Jahre die Schreibweise auf allen Feldern geändert. Früher war Groß/Kleinschrift und das "ß" angesagt, jetzt sind alle Felder in Großbuchstaben mit "SS" üblich. Bei den Besitzrechtskarten war das bereits früher üblich. Und schließlich und endlich ist den wenigsten aufgefallen, das sich die Farben der Straßen geändert haben. Manche fast gar nicht, so wie z.B. bei der Berliner Straße. Andere dagegen schon etwas häufiger, wie z.B. die Seestraße. Aber keine so häufig wie die Bad- und Turmstraße. Welche Farbe haben die denn nun? Dunkelblau oder Braun, oder doch anders? In der Auflistung unten kann man es sehen.
Aber es gab auch Beständigkeit. Denn die Spielregeln blieben gleich. Bis vor kurzem! Als die Schnellspielregeln eingeführt wurden......
Die Spiele
Die Jahresangaben bis etwa 1975 sind geschätzt und können etwa +/- 3 Jahre daneben liegen.
Schmidtspiele (1936/37 1953-1968)
Ab ca. Ende 1936 hat Franz Schmidt (ursprünglich Nürnberg) die Spiele in Lizenz von John Waddington, Leeds hergestellt. Etwa um 1960 wurde in Lizenz des Originalherausgebers (Parker) produziert. Seit Mitte der 60er Jahre wurden die Spiele bereits in Frankreich gedruckt und ab 1968 verschwand der Name Schmidt von den Verpackungen.
Jahr | Kurzbeschreibung | Ansicht |
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1936 | Schmidtspiele 1936 Die erste Version die von Monopoly in Deutschland verkauft wurde. Mit Berliner Straßennamen. mehr... | |
1953 | Schmidtspiele 1953 mit Häusern aus Holz (Bad-/Turmstraße Hellbraun/Violett) Eines der ersten Spiele nach dem Krieg. mehr... | |
1953 | Schmidtspiele 1953 klein Kleine quadratische Schachtel mit geklebtem Boden. Gelbes Kreuz im Inneren. Geldscheine mit aufwändigem Rand. Aussenkarton fast glatt ohne Struktur.mehr... | |
1955 | Schmidtspiele 1955 mit Häusern aus Holz (Bad-/Turmstraße Braun/Violett) Verpackung und Spielfeld wurden kleiner. mehr... | |
1955 | Schmidtspiele 1955 klein Innenkarton weiß, Unterboden nicht geklebt. Geldscheine noch mit aufwändigem Rand. Aussenkarton mit starker Struktur. mehr... | |
1958 | Schmidtspiele 1958 Die Holzhäuser verschwinden Jetzt kommen zweifarbige Plastikhäuser aufs Spielfeld. Die Geldscheine sind einfacher gestaltet. mehr... | |
1958 | Schmidtspiele 1958 klein Die Innenschachtel ist blau. Das Innenkreuz ist nicht mehr gelb. mehr... | |
1959 | Schmidtspiele 1959 Die Innenschachtel wird weiß und bekommt Fächer für das Geld. Noch fehlt der Aufkleber auf der Verpackung. Das Spielfeld hat keinen goldfarbenen Rand, sondern einen weißen. mehr... | |
1960 | Schmidtspiele 1960 Auf die Vepackung wird zusätzlich das Herstellerlogo geklebt. mehr... | |
1960 | Schmidtspiele 1960 klein Auch hier wurde auf die Vepackung zusätzlich das Herstellerlogo geklebt. mehr... | |
1962 | Schmidtspiele 1962 Das Spielfeld sieht nicht mehr nach Waddingtons aus. Es bekommt das Parker-Design mehr... | |
1962 | Schmidtspiele 1962 klein Für die kleinen Spiele wurden noch immer Holzhäuser eingesetzt. mehr... | |
1964 | Schmidtspiele 1964 Ab jetzt wird es bunt auf der Verpackung. mehr... | |
1964 | Schmidtspiele 1964 klein Das Holzkreuz in der Verpackung verschwindet. Jetzt kommen Plastikeinsätze mehr... | |
1966 | Schmidtspiele 1966 Die Holzhäuser sind wieder da. Und das sogar zweifarbig. mehr... | |
1966 | Schmidtspiele 1966 klein Kleine einfarbige Holzhäuser, Geldscheine aus dünnem Papier, aber ein sehr interessantes Spielfeld machen dieses Spiel zu etwas besonderem. mehr... | |
1967 | Schmidtspiele 1967 Die Holzhäuser sind wieder einfarbig, und die Geldscheine werden dünner. mehr... | |
1967 | Schmidtspiele 1967 klein Als Spielfeld eine faltbare Plastikfolie, die sich sehr schwer glatt bekommen läßt. mehr... | |
1968 | Schmidtspiele 1968 Die wahrscheinlich letzte Ausgabe mit Schmidtspiele Logo. mehr... |
Parker Spiele der Brohm GmbH (1968-1974)
Georg Brohm Vielbrunn i.O. (Heute Michelstadt-Vielbrunn) hat neben Monopoly auch andere Spielwaren verkauft (z.B. kleine Metallspielzeugautos [MARX], die umverpackt wurden). Der Spielwarenverkauf wurde 1976 eingestellt. 2003 wurde der Fertigungsbereich der Firma aufgelöst und ist in der Firma GA-Automotive aufgegangen. Alle Monopolyspiele mit Brohmlabel wurden in Frankreich produziert. Auffällig ist die große Anzahl verschiedenster Ausführungen, die nach Ende der Brohm-GmbH-Zeit beibehalten wurden. Parker (USA) selbst wurde 1968 Teil von General Mills. Kenner (s.u.) war bereits seit 1967 ein Teil von General Mills.
Jahr | Kurzbeschreibung | Ansicht |
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1968 | Brohm Parker 1968 Identisch mit der letzten Schmidtspiel Version mehr... | |
1968 | Brohm Parker 1968 klein Noch hat die kleine Version ein stabiles Spielfeld. mehr... | |
1970 | Brohm Parker 1970 Auch diese Version gab es schon ähnlich bei Schmidtspiele mehr... | |
1972 | Brohm Parker 1972 klein Noch hat die kleine Version ein stabiles Spielfeld. mehr... | |
1973 | Brohm Parker 1973 klein Hier hat man den "Luxuszusatz" entfernt. Aber das Parker-Logo befindet sich schon auf der Verpackung mehr... | |
1973 | Brohm Parker 1973 Luxus "Parker Spiele der Brohm Spielwaren GmbH" als Aufdruck auf dem Spielfeld und am Rand der Verpackung.mehr... | |
1974 | Brohm Parker 1974 Inhaltlich ändert sich fast nichts. Aber an den Logos gibt es Änderungen mehr... | |
1974 | Brohm Parker 1974 klein Die zukünftige kleine Version mehr... | |
1975 | Brohm Parker 1975 Koffer Die Ausgabe mit den meisten Würfeln mehr... |
General Mills (1975-1984)
Eigentlich hat General Mills überhaupt nichts mit Spielen zu tun. Es ist einer der größten Lebensmittelhersteller der USA.
Jahr | Kurzbeschreibung | Ansicht |
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1975 | Parker 1975 klein Eine Luxusausgabe in klein. mehr... | |
1976 | Parker 1976 Luxus Jetzt kommen die Spiele von Parker mehr... | |
1976 | Parker 1976 Koffer Mit neuem Label (Parker) aber identischem Inhalt. mehr... | |
1977 | Parker 1977 Standard Diese Standardversion hat ein flexibles Spielfeld. mehr... | |
1977 | Parker 1977 Luxus Bei dieser Luxusausgabe gab es ein stabiles Spielfeld. Es vom Inhalt identisch mit der WM-Monaco Version. mehr... | |
1977 | Parker 1977 WM-Monaco Ein Spiel zur Monopoly-Weltmeisterschaft mehr... | |
1979 | Parker 1979 Dieses Spiel enthielt einen Werbeprospekt von 1979. mehr... | |
1979 | Parker 1979 klein Die Unterschiede sind am Spielfeld erkennbar. mehr... Es fehlt der Parker-Brohm Schriftzug über der Poststraße. | |
1980 | Parker 1980 Die letzte Version mit bewährtem Design. Jetzt aber im inneren schon mit dem Plastikfächern. mehr... | |
1980 | Club 1980 Die erste Fassung für den Bertelsmann Buchclub mehr... | |
1981 | Parker 1981 klein Der rote Schriftzug fehlt auf dem Deckel, stattdessen gibt es den Parkerwirbel links unten. Auf dem Spielfeld steht MONOPOLY in offenen Buchstaben, Bad- und Turmstraße sind violett statt Dunkelblau. mehr... | |
1982 | Parker 1982 Das Design der Verpackung wurde grundsätzlich überarbeitet. mehr... | |
1982 | Parker 1982 klein Das gilt auch für die kleine Ausgabe mehr... | |
1984 | Parker 1984 klein Zum ersten Mal erscheint Rich Uncle Pennybag (Onkel Pfennigfuchser) auf der Verpackung,wie man ihn heute kennt. mehr... |
Tonka/Kenner (1985/1987-1990)
Anfangs lag der Vertrieb bei Kenner Parker Toys. General Mills hatte Kenner und Parker ausgegliedert. Diese wurden 1987 von Tonka übernommen. Tonka, ein amerikanisches Unternehmen, war zu Anfang in Deutschland vor allem auch durch seine großen Spielzeug-LKW (hauptsächlich Sandschlepper) bekannt.
Jahr | Kurzbeschreibung | Ansicht |
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1985 | Parker 1985 sieht dem 1982er Standardspiel sehr ähnlich. mehr... | |
1985 | Parker 1985 klein Und auch das 85er Spiel gibt es in einer kleinen Schachtel. mehr... | |
1985 | Parker 1985 50 Jahre Der Aufkleber in der rechten Ecke ist aufgedruckt. Figuren in Gold. mehr... | |
1985 | Parker 1985 50 Jahre Dose Inhaltlich identisch mit der 50-Jahre-Sonderedition in der Standardverpackung. mehr... | |
1985 | Club 1985 Die 2. Ausgabe vom Bertelsmann Buchclub mehr... | |
1985 | Spiegel 1985 Ein Rückgriff auf die alte Verpackung. mehr... | |
1987 | Parker 1987 Gleicher Inhalt, neue Verpackung. mehr... | |
1987 | Parker 1987 klein Gleicher Inhalt, neue Verpackung. Das gilt auch für die kleine Version. mehr... | |
1987 | Parker 1987 deluxe Bis zu 11 Spieler können hier mitspielen! mehr... | |
1987 | Club 1987 Die 3. Ausgabe vom Bertelsmann Buchclub. Wie zwei Jahre zuvor nur mit einem einfachen Aufkleber auf der Verpackung aber wie in jeder Club-Ausgabe mit dem Monopolybuch von Maxine Brady. mehr... | |
1987 | Spiegel 1987 Die 2. Ausgabe für den Spiegel mehr... |
Hasbro (seit 1991)
Hasbro hat 1991 Tonka übernommen. Bis 1996 steht noch Tonka auf den Spielen.
Jahr | Kurzbeschreibung | Ansicht |
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1992 | Hasbro 1992 klein Auf dem Spielfeld ist die Kennung 892 über der Schloßallee. Die Innenfächer sind noch im alten Schema aufgeteilt. mehr... | |
1993 | Hasbro 1993 Das Design wurde völlig verändert. Alles wurde bunter. mehr... | |
1993 | Hasbro 1993 klein Sehr verbreitet. Nicht verwechseln mit der 94er Ausgabe, die eher selten ist. mehr... | |
1993 | Hasbro 1993 luxus Umfangreiche Luxusausgabe mehr... | |
1993 | Club 1993 Die Buchclubausgabe hat Ihre schwarze Verpackung wieder. mehr... | |
1994 | Hasbro 1994 klein Die Verpackung ist etwas größer als die 93er Ausgabe. Außerdem steht auf der Seite des Deckels das Jahr 1994. Die letzte "kleine" Ausgabe für lange Zeit. mehr... | |
1995 | Hasbro 1995 60 Jahre Die limitierte und numerierte Version zum 60-jährigen Jubiläum. mehr... | |
1996 | Hasbro 1996 Die Verpackung wird kompakter mehr... | |
1996 | Hasbro 1996 Luxus Die Verpackung wird kompakter mehr... | |
1996 | Club 1996 Das Uraltdesign erscheint wieder. mehr... | |
2001 | Hasbro 2001 Mit dem Ende der DM mußten neue Spiele her. mehr... | |
2002 | Club 2002 Wie üblich in schwarz. Aber jetzt auch mit Euro. mehr... | |
2003 | Hasbro 2003 Luxus Mit etwas Verspätung kam dann auch die Luxusversion in Euro mehr... | |
2004 | Hasbro 2004 Jetzt wird an den Spielregeln geschraubt. mehr... | |
2006 | Hasbro 2006 Die Verpackung schrumpft mal wieder. mehr... | |
2007 | Hasbro 2007 Buch Monopoly für den Bücherschrank. Eine Idee aus den USA, die es jetzt auch in Deutschland gibt. mehr... |
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