CH Revolution

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Die Felder
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an dieser Stelle befindet sich ein Flashvideo

Zusammenstellung der deutschen Monopoly Revolution in Waterford
Film von Olav Rozendaal (Hasbro NL), Schnitt und Konvertierung von Roland Klose.

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Inhaltsverzeichnis

Versionen

Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Niederlande, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, USA

Allgemeines

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Ganz in weiß kommt diese Edition daher. Wie bei den ersten Spielen von Charles Darrow wurde das Spielfeld rund. Dabei ist vieles gleich geblieben. Einiges hat sich aber auch verändert. Die Sondereinrichtungen (Bahnhöfe, Elektrizitätswerk und Wasserwerk) haben neue Plätze gefunden. Und es sind Felder hinzugekommen. Warum man aber eine Raketenzone einrichten musste ist schon etwas seltsam. Raketen stehen doch eher als Synonym für Zerstörung. Im französischen hat man sich aber die Mühe gemacht es anders zu übersetzen. Denn die 'Zone Spatiale' heißt übersetzt Weltraumzone.
Die Preise wie man sie bisher bei neueren Spielen gefunden hat haben nun auch Paradeplatz, Place Pury und Co. erreicht. Hier geht es also jetzt auch um Millionenbeträge.
Und PARKER? Parker gibt es praktisch nicht mehr. Ausser auf der Rückseite der Spielanleitung wird Parker nicht mehr erwähnt. Übrigens fehlt jemand anderes auch auf dem Spiel: Mr. Monopoly wird nirgends abgebildet. Auch nicht im Monopoly-Schriftzug. Und auch Jake, the Jailbird - also der Mann aus dem Gefängnis - ist weg. Bei der Gelegenheit hat man es auch etwas übertrieben mit den Streichungen. Bisher war das Gefängnisfeld zweigeteilt. In der Spielanleitung ist beschrieben, das das Schloßsymbol mit dem Gitter das Gefängnis sein soll. Für das Spielfeld wäre es sicher auch nicht falsch gewesen, das eindeutig kenntlich zu machen.

Inhalt

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Fangen wir damit an, was alles fehlt: Es gibt keine Geldscheine. Aber das kennt man bereits von den Banking-Ausgaben. Hier fehlen aber auch die Karten für das Gemeinschafts- und das Ereignisfach. Das übernimmt der Bankkartenleser. Denn dort werden jetzt die Aufgaben angezeigt. Dazu gibt es die Aufforderung eine von zwei Tasten auf dem Gerät zu drücken, wenn man auf dem entsprechenden Feld landet. Überhaupt gibt es Änderungen bei den Spielregeln. Wenn es bisher Probleme beim Handeln zwischen den Spielern beim Tausch von Straßen gab, so kann das hier erzwungen werden, wenn man auf einem Zonenfeld (Fragezeichen) landet. Dieses Fragezeichen kann auch mitten im Spiel auf dem Bankkartenleser erscheinen und gilt für denjenigen der gerade seine Karte aus dem Lesegerät gezogen hat.

Dem Spiel liegen drei Spielanleitungen bei. Wie normalerweise in der Schweiz üblich in deutsch, französisch und italienisch.

Fehler or doch nicht oder ou?

Es wird wohl ein Geheimnis bleiben, warum in der Schweizer Version statt "ODER/OU" ein englisches "OR" zwischen dem Fragezeichen und den Händen im Zonenfeld geschrieben steht. Wahrscheinlich hätte es ein simpler Schrägstrich auch getan...

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Die Würfel

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Tatsächlich gibt es weiterhin klassische Würfel. Man kann froh sein, das diese Funktion nicht auch in das Lesegrät integriert wurde. Die Würfel sind etwas kleiner als in den vorherigen Editionen. Sie haben jetzt wieder mehr den europäischen und nicht amerikanischen Stil. Interessanterweise fehlt der mittlerweile in der Standardversion enthaltene Schnellspielwürfel.

Häuser und Hotels

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Klassisch und dennoch neu könnte man sagen. Denn in der Form sind sie identisch mit denen aus den älteren Spielen. Aber das Material und die Ausführung sind neu. Aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt erinnern sie ein klein wenig an die Häuser in der amerikanischen Onyx Version.

Spielfiguren

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Keine Figuren aus Pewter (Hartzinn). Die klassischen Symbole existieren hier nur noch als Bild. Auf Sockeln errichtete durchsichtigen Plastiksäulen sind die Symbole farbig aufgedruckt.

Besitzrechtkarten

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Bisher war auf den Besitzrechtkarten unten der Satz aufgedruckt, das die doppelte Miete für unbebaute Grundstücke zu beazhlen ist, wenn man alle Straßen besitzt. Dieser Satz fehlt nun auf den Karten, befindet sich aber in der Spielanleitung. Kein Wunder, denn die Karten sind viel kleiner als bisher.

Lesegerät

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Das Bankkartenlesegerät aus der Bankingversion wurde bereits bei der Weltedition erweitert um die Dealtaste. Bei Revolution geht es noch einen Schritt weiter. Ereignis- und Gemeinschaftskarten gibt es nicht mehr. Diese sind nun im Lesegerät integriert.
Das Lesegerät kann die Texte dabei entweder in deutsch oder französisch ausgeben. Wenn die Batterien zum ersten mal eingelegt werden, wird man nach der Sprache gefragt und muß das bestätigen.
Nebenbei piept das Gerät nicht nur einfach, sondern spielt bei besonderen Anlässen Musik. Folgende Titel sind unter anderem dabei: Bad Day, Umbrella, Drive my Car, Revolution, These Boots are made for Walkin', Crazy in love, I'm so excited, Bicycle Race, Celebration, Rocket Man, Happy Birthday und der Hochzeitsmarsch. Für mehr Funktionen benötigt das Gerät auch mehr Power, also jetzt eine Batterie mehr. Äußerlich unterscheiden sich die verschiedenen Ländervarianten nicht. Um sie trotzdem nicht zu verwechseln befindet sich unter dem Batteriefach eine Nummer. Im schweizer Spiel ist das die 01311.

Karten

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Die Karten haben die gleichen Abmessungen und Funktionen wie bei den bisherigen Editionen mit Bankkartenlesern. Auffällig ist die recht spartanische Gestaltung. Waren auf den bisherigen Karten noch Namen und verschiedene Nummern abgebildet, so gibt es hier nur noch Nummern, und die sind auf allen Karten identisch. Die Nummern hätte man sich also sparen können.

Daten

Ser.Nr. 17146 WAT 3 A 10 202 16 06 (=21. Juli 2010 16:06)
Jahr 04/2010
Hergestellt in Irland
Währung Monopoly-Dollar
Farbe Spielfeld Weiß
Spielfeldgröße ø=50,2 cm
Verpackungsgröße 40,3 cm x 27,0 cm x 6,7 cm
Im Bestand seit 18.09.2010
Preis € 52,95

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