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aus Monopoly, der freien Wissensdatenbank
Geld von der Bank? So geht's!
Heute wird alles daran gesetzt, das ein Monopoly-Spiel möglichst flott beendet wird. Dazu dient dann z.B. ein Tempowürfel. Monopoly hat den Ruf, ein Spiel zu sein, für das man viel Zeit einplanen sollte. Doch woher kommt das? Natürlich haben sogenannte Hausregeln daran Schuld. Doppeltes Gehalt wenn man direkt auf START/LOS landet. Strafzahlungen werden in der Mitte des Spielfeldes gesammelt und man bekommt das Geld, wenn man auf FREI PARKEN landet.
Interessant ist dabei, das diese Hausregeln schon sehr alt sind und sie fast immer gleich klingen. Nun könnte man einerseits annehmen, das dies aufgrund begrenzter Rahmenbedingungen nicht anders geht, andererseits hört man wenig über Hausregeln, die es z.B. erlauben auf den Bahnhöfen Häuser resp. Hotels zu errichten.
Das speziell das Feld "Frei Parken" eine Sonderstellung einnimmt kann aber auch Schuld solcher Ergänzungssets sein. Auch in der Schweiz gab es 1975 solch ein Ergänzungsset. Es gehörte damals aber fest zum Spiel.
Durch die Aktien war es möglich, Geld von der Bank zu bekommen (Dividende). Je mehr Geld im Spiel vorhanden war, desto länger dauert es.
Wenn man nun auf das Feld "Frei Parken" gekommen ist, konnte man sich eine Aktie kaufen. Wenn alle Mitspieler einverstanden waren, konnte man sich auch mehrere Aktien kaufen. Neben den Aktien gibt es noch mehrere Karten für das Ereignis- und das Gemeinschaftsfach. Sollte man so eine Karte ziehen, dann bekam man eine Dividende von der Bank ausgezahlt.
Soweit die Grundregeln.
Alles weitere ergibt sich aus der Anleitung:
Daten
| Jahr | ca. 1937-42 |
| Hergestellt bei | John Sands Pty Ltd |
| Währung | Pfund |
| Sprache | englisch |
| im Bestand seit | 28.01.2011 |
| gekauft/Preis | ebay: EUR 115,00 |
