DAS
LEXIKADIO - ARCHIV



Buchstabe J


JERONIMO
- die deutsche Rockband wurde 1969 von Rainer Marz, Gunnar Schäfer und Ringo Funk gegründet. Gleich die ersten beiden Singles HEYA und NA NA HEY HEY, beides Coverversionen, fanden den Weg in die Hitparaden. 1972 löste sich die dreiköpfige Band das erste Mal auf. Seit 2001 spielen sie wieder in der Originalbesetzung zusammen. Streitigkeiten gab es zwischen der Plattenfirma und der Gruppe, doch inzwischen sind alle Urheberrechte bei Ringo Funk.
Die Singles:
HEYA (1969)
NA NA HEY HEY (1970)
UNDERSTANDING  c/w SHADES (1971)



JERSEY, JACK
 -  er wurde am 18.07.1941 als Jack Willem de Nijs geboren.  Sein Vater gab ihm 1961 den Künstlernamen JACK JERSEY, weil er dieses Pseudonym für einen internationalen Sänger und Textschreiber durchaus geeignet hielt.  Seinen Durchbruch in Deutschland hatte JACK JERSEY 1973 mit der Single DON´T BREAK THIS HEART. Es folgten:
IN THE STILL OF THE NIGHT (1974)
RUB IT IN (1974)  * JACK JERSEY & THE JORDANAIRES
SILVERY MOON (1975)
SRI-LANKA... MY SHANGRI-LA (1980)
WOMAN (1980)
SHANAH (1981)
6 3 7 8 4  (1984)
HERE COMES SUMMER (1990)



JETHRO TULL
– ist wohl eine der dienstältesten Gruppen neben den Stones. Die Gruppe um Ian Anderson hatte ihren Namen nach einem englischen Landwirt aus dem 17. Jahrhundert benannt, der ein Buch über das Beschlagen von Pferden verfasst hatte. Die Musikrichtung von Jethro Tull ist einzigartig in der Geschichte der Rockmusik.
Empfehlenswerte Alben sind: 
 
THIS WAS (1968)
STAND UP (1969)
BENEFIT (1970)
AQUALUNG (1971)
THICK AS A BRICK (1972)
A PASSION PLAY (1973)
WAR CHILD (1974)
MINSTREL IN THE GALLERY (1975)
HEAVY HORSES (1978)
BROADSWORD AND THE BEAST (1982)
CREST OF A KNAVE (1987)
ROCK ISLAND (1989)
CATFISH RISING (1991)
ROOTS TO BRANCHES (1995).
Aus dem Album ROOTS TO BRANCHES spielten wir in Lexikadio den Song STUCK IN THE AUGUST RAIN.



JOHN, ELTON ist ein begnadeter Sänger, Pianist und Komponist. Er studierte einst an der Royal Academy Of Music in London. Den harten, saftigen Rock beherrscht er genauso wie die sanften Balladen, mit seiner hellen, klaren Stimme interpretiert er seine Songs sicher und glaubwürdig. Seine Bühnenshows in den 70ern waren weit mehr als nur das Spielen der Musik. 1974 gründete er sein eigenes Plattenlabel ROCKET RECORD COMPANY. 
In LEXIKADIO spielten wir ausschließlich von Schallplatten die Songs: 
SKILINE PIGEON (1969)
I CAN TELL THE BOTTOM FROM THE TOPS (1970)
UNITED WE STAND (1970)
ROCKET MAN (1972)
CROCODILE ROCK (1972)
TEACHER I NEED YOU (1972)
SATURDAY NIGHT´S ALRIGHT FOR FIGHTING (1973)
CANDLE IN THE WIND (1973)
PINBALL WIZZARD (1974)
PHILADELPHIA FREEDOM (1975)
SOMEONE SAVED MY LIFE TONIGHT (1975)
DON´T GO BREAKING MY HEART
(with KIKI DEE) (1976)
RETURN TO PARADISE (1978)
MAMA CAN´T BUY YOUR LOVE (1979)
I´M STILL STANDING (1983)
DID HE SHOOT HER? (1984)
THIS TOWN
(with SISTER SLEDGE) (1985)
I DON´T WANNA GO ON WITH YOU LIKE THAT (1988)
RUNAWAY TRAIN
(with ERIC CLAPTON) (1992)
ALL THAT I´M ALLOWED (2004)
JUST LIKE NOAH´S ARK (2006)
I MUST HAVE LOST IT ON THE WIND (2006)  

und
AND THE HOUSE FELL DOWN (2006).




JOHNNY & THE HURRICANS  -  die Instrumentalband aus Toledo / Ohio setzte ihre Dominanz nicht auf Gitarren, sondern auf Orgel und Saxophon. John "Paris" Pocisk, Saxophonist und Motor der Gruppe verstarb im Frühjahr 2006. Er war seit 1996 mit Sonja Reutel verheiratet. Erste SIngleveröffentlichung war 1959 mit CROSSFIRE. Weitere Songs, die in LEXIKADIO zum Einsatz kamen, waren
RED RIVER ROCK (1959)
DOWN YONDER (1960)
ROCKIN´ "T" (1960)
BEATNIK FLY (1960)
ROCKING GOOSE
  (1960)
COME-ON TRAIN (1960)
SHEIK OF ARABY  (1961)
und  
SAN ANTONIO ROSE
(1961).



JONES, GRANDPA - wurde 1978 in die "Country Music Hall Of Fame" in Nashville aufgenommen. Schon 1938 hatte er die Idee, sich als Opa zu verkleiden und trat als GRANDPA JONES auf. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade 25 Jahre. Der aus Kentucky stammende Country Musiker war von 1946 bis zu seinem Tod im Jahre 1998 ein Mitglied der "Grand Ole Opry" in Nashville, Tennessee. In LEXI´S COUNTRY SALOON spielten wir OLD RATTLER (1947) und NELLY BLY.



JONES, CASEY - spielte zunächst Folkmusik und wechselte dann zur Beatmusik. Mit seinen Governors hatte Casey Jones 1965 seine größten Erfolge in Deutschland:  
DON´T HA HA (1/65 D2)
JACK THE RIPPER (9/65 D9)
YOKOMO (1965 D17).













 




 
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