DAS
LEXIKADIO - ARCHIV



Buchstabe S

SAGA - kanadische Rockband, die ihre ersten Erfolge in Deutschland feierten und in Kanada und den USA für eine europäische Rockband gehalten wurden. Der typische SAGA-Sound wurde mit bis zu vier Keyboards erzeugt, die zusammen ein futuristisches, teilweise klassisch angehauchtes Klangmuster webten.
HOW LONG (1978)
HELP ME OUT (1980)
WIND HIM UP (1982)

TIMES UP (1982)
ON THE LOOSE (1982)
WHAT DO I KNOW (1985)
ONLY TIME WILL TELL (1987)



SAM THE SHAM & THE PHARAOHS– Mit einem Turban auf dem Kopf und einem mit glitzernden bunten Steinen besetztem Jackett trat Domingo Samudio alias Sam The Sham auf. Seine Mitspieler hatten meistens arabische Gewänder an. Doch die Musik bezog sich jedoch auf den reinen englischen Beat. Bekannt wurden sie 1965 mit dem Nonsens-Hit WOOLY BULLY.
Dann waren da noch die Singles

JU JU HAND
LI´L RED RIDING HOOD
RED HOT  
und  
RING DANG DOO.  
Nach 1966 hatten sie keine Hits mehr und lösten sich Anfang der 70er Jahre auf. 




SANDRA - war von 1978 bis 1984 eine der Sängerinnen von ARABESQUE. Das Damentrio hatte damals ihre größten Erfolge in Japan. Während dieser Zeit lernte sie auch den damaligen Studiomusiker Michael Cretu kennen, den sie folglich 1988 heiratete und mit ihm nach Ibiza zog. 2008 lag die Ehe in Trümmern. 1985 hatte sie ihren größten Plattenerfolg, der sich in 20 Ländern auf Platz 1 behaupten konnte: MARIA MAGDALENA.
(I´LL NEVER BE) MARIA MAGDALENA (1985)
IN THE HEAT OF THE NIGHT (1985)
INNOCENT LOVE (1986)
HI, HI, HI (1986)
LOREEN (1986)
EVERLASTING LOVE (1987)
HEAVEN CAN WAIT (1988)
LIFE MAY BE A BIG INSANITY (1990)
ONE MORE NIGHT (1990)
FOREVER (2001)




SCAFFOLD - aus Liverpool wurde 1963 als "The Liverpool One Fat Lady All Electric Show" von Paul McCartneys Bruder Michael, dem Komiker John Gorman und Roger McGough gegründet. Zunächst tratensie in Club auf und präsentierten satirische Sketsche. 1966 erhielten sie einen Plattenvertrag. Bei der Aufnahme LILY THE PINK (1968) waren auch Graham Nash von den Hollies und Elton John (der zu seinerzeit noch Reginald Dwight hieß) als Sessionsänger mit dabei.



SEGER, BOB & The Silver Bullet Band - Angefangen hatte Bob Seger in den 60ern als lokaler Amateur-Musiker. Dabei wechselten häufig die Mitstreiter in der Band. Doch unter den Bandmitgliedern mit dabei waren damals zeitweise Rocklady Suzi Quatro und Glenn Frey, der später eine Superkarriere bei den Eagles machte. Mitte der 70er Jahre und einem neuen Vertrag bei der Plattenfirma Capitol und seiner neu zusammengestellten Silver Bullet Band war endlich die Zeit der Flops vorbei.
STILL THE SAME  c/w FEEL LIKE A NUMBER (1978)
HOLLYWOOD NIGHTS (1978)
BETTY LOU´S GETTING OUT TONIGHT (1980)

AGAINST THE WIND (1980)
HER STRUT (1980)

FIRE LAKE  c/w LONG TWIN SILVER LINE (1980)
SHAME ON THE MOON  c/w HOUSE BEHIND THE HOUSE (1982)
EVEN NOW c/w LITTLE VICTORIES (1982)
UNDERSTANDING  c/w EAST L.A. (1984)
LIKE A ROCK (1985)

THE FIRE INSIDE  c/w NEW COAT OF PAINT (1991)
THE REAL LOVE  c/w WITCH WAY (1991)
TAKE A CHANCE  c/w BLIND LOVE (1991).



SHAW, SANDY weiß, dass sie eine 60er-Ikone ist, fand die Zeit aber damals nicht so toll. Rebellisch, eigensinnig, gertenschlank und ein audrucksvolles Gesicht – so wirkte die immer barfuß auftretene Sandy Shaw in den 60er Jahren. Chris Andrews hat sehr viele Hits für sie komponiert. Die Pop-Perle der Extraklasse sang Hits wie:  
(THERE´S) ALWAYS SOMETHING THERE TO REMIND ME (10/64 GB 1, US 52)
GIRL DON´T COME (12/64 US 42, GB 3)
LONG LIVE LOVE (1965) (5/65 GB 1, US 97, D 28)

MESSAGE UNDERSTOOD (1965) (9/65 GB 6)

PUPPET ON A STRING (3/67 GB 1, D 1)
TODAY (1968)

MEIN FISCHLEIN IN DEM SEE (1968, veröffentlicht 1993)

MONSIER DUPONT (2/69 GB 6), ICH SAGE STOP (1969)
NOTHING LESS THAN BRILLANT (1994)
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SHOWADDYWADDY – traten in der britischen TV-Talentshow "New Faces" 1973 erstmals auf und bekamen einen Plattenvertrag bei Bell-Records. Die erste Schallplatte der Band hieß Hey Rock´And Roll und diese Nummer haben die Jungs noch selbst geschrieben. Alle weiteren Hits der Band waren Nachzieher meist amerikanischer Rocknummern der 50er und 60er Jahre. Die Band wurde zudem auch Rock´n´Roll-Revival-Truppe genannt. 1982 verschwand sie sang- und klanglos.
Zu ihren Hits gehörten:  
HEY ROCK AND ROLL (5/1974 GB2)
ROCK´N´ROLL LADY (8/74 GB18)
HEY MR. CHRISTMAS (12/74 US14)
THREE STEPS TO HEAVEN (5/1975 GB2)
HEARTBEAT (9/1975 GB7)
HEAVENLY (1975)
UNDER THE MOON OF LOVE (11/1976 GB1, D4, CH2)
WHEN (3/1977 GB3, D9, CH7)
YOU GOT WHAT IT TAKES (7/1977 GB2)
DANCING PARTY (11/1977 GB4)
A LITTLE BIT OF SOAP (6/1978 GB5)
SWEET LITTLE ROCK´N´ROLLER (1979)
ALWAYS & EVER (1980)
FOOTSTEPS (1981).



SIR DOUGLAS QUINTET – Kopf der Band war Doug Sahm, der 1955 als Little Doug seine erste Platte aufnahm: "A REAL AMERICAN JOE". Da ging er noch zur Schule. Die Formation SIR DOUGLAS QUINTET gründete er 1964. Diese Gruppe entwickelte sich zur führenden Tex-Mex-Rock´n´Roll-Band. Auch unter der Bezeichnung DOUG SAHM AND BAND nahm er in den 70er Jahren Platten auf. Es spielten bei ihm auch Größen wie Dr. John und Bob Dylan mit. SHE´S ABOUT A MOVER (1965) (4/65 US13, GB15)
THE TRACKER (1965)
THE RAINS CAME (1965) (1/66 US51)
QUARTER TO THREE (1966)
MENDOCINO (1969) (1/69 US27, D2)
DYNAMITE WOMAN (1969) (8/69 US83, D7)
NUEVO LAREDO (1970 D24)
WHAT ABOUT TOMORROW? (1971)
MICHOACAN (1972).   
Hörenswertes Album ist auch die 1994 erschienene CD:  
DAYDREAMING AT MIDNIGHT.



SKAGGS, RICKY  -  der am 18.7.1954 geborene Ricky Lee Skaggs ist seit 1982 Mitglied der "Grand Ole Opry" und war von 1977 drei Jahre lang Gitarrist in der Band von Emmylou Harris. Das hatte zur Folge, dass der Musikstil von Emmylou Harris nun sehr von ihm beeinflußt wurde. Der Ruf von Ricky Skaggs in der Country-Szene war inzwischen derart gefestigt, dass ihm die renomierte Plattenfirma Epic 1981 einen Vertrag anbot, der ihm witestgehende musikalische Gestaltungsfreiheit einräumte. Entgegen dem vorherrschenden Trend spielte Ricky Skaggs mit WAITIN´ FOR THE SUN TO SHINE ein Album ein, das sich wider Erwarten stark an traditionellem Country orientierte und sich über 500.000 Mal verkaufte. Weitere Songs in Lexikadio waren  UNCLE PEN  und  HONEY (OPEN THAT DOOR) (beide 1983).



SLADE - englische Gruppe, die in den 70ern einen einfachen, harten und bodenständigen Rock spielten. Sänger "Noddy" Holder röhrte mit seiner heiseren, kratzigen und trockenharten Stimme zu der mit viel Krach erzeugten Musik. Dem Zuhörer war klar, dass das, was er sang, ein Hit werden mußte. 19 Singles placierten sich allein in den 70ern in den Charts. In den 80ern waren sie wie Phönix aus der Asche auf einmal wieder da.
Keine Schreibfehler sind:  
COZ I LUV YOU (1971) (10/71 GB1, D9),   
LOOK WOT YOU DUN (1971) (1/72 GB2)
TAKE ME BAK ´OME (1972) (6/72 GB1)

MAMA WEER ALL CRAZEE NOW (1972) (9/72 GB1, D6, 10/79 CH5)
GUDBUY T´JANE  (1972) (11/72 GB1)
CUM ON FEEL THE NOIZE (1973) (3/73 GB1)
SKWEEZE ME, PLEAZE ME (1973) (6/73 GB1)
MY FRIEND STAN (1973) (10/73 GB2)
MERRY X-MAS EVERYBODY (1973) (12/73 GB1)
THE BANGIN´ MAN (1974)(7/74 GB3, D8)
FAR FAR AWAY (1974) (10/74 GB2)
IN FOR A PENNY (1975) (11/75 GB10)
RUN RUN AWAY (1984)(2/84 GB 7).



SONIA - Liverpool´s second most popular red-headed singing sensation - So wird die aus Liverpool stammende Sängerin genannt. Sie verzichtet auf einen Künstlernamen, lediglich ihren Nachnamen hat sie weggelassen: Evans. Angefangen hatte sie 1989 bei Stock/Aitken/Waterman. Wir spielten in LEXIKADIO:   
YOU´LL NEVER STOP ME LOVING YOU (6/1989  GB 1),   
BE YOUNG, BE FOOLISH, BE HAPPY (8/1991  GB 22),  
BETTER THE DEVIL YOU KNOW (5/1993  GB 15).



SOULFUL DYNAMICS
- nannten sich Mitte der 60er Jahre in ihrem Heimatland Liberia zunächst DYNAMIC CLUB uns spielten auf selbstgebauten Instrumenten. 1966 traten sie bei einem Wettbewerb gegen eine Profitruppe an und gewannen dabei haushoch. 1969 beschlossen die damals jungen Musiker in die USA auszuwandern, warfen ihre Plane jedoch kurzfristig überden Haufen, weil die Schwester von Benjamin Mason zu jenere Zeit im liberanischen Konsulat in Hamburg arbeitete. Und was machten die Jungs daraufhin in Deutschland? Musik natürlich.
MADEMOISELLE NINETTE  
c/w MONKEY (1969)
ANNABELLA  
c/w MR. REGGAEMAN (1970)
BIRDIE  c/w LOUISIANA RACE (1970)
SAAH-SAAH-KUMBA-KUMBA  
c/w  ALL TOGETHER (1971)
NIE-SIAH  
c/w  DEVIL´S TOUCH (1971)
COCONUTS FROM CONGOVILLE  
c/w  AZUMBA (1972)
FUNNY FUNNY MONKEY  
c/w  GAMA GAMA GOOSHY (1973)
LADY FROM AMSTERDAM  
c/w  ZON-GELE-ZOR (1973)
SWEET HONEYBEE  c/w UNCLE JOE (1974)
MALAKATRA  
c/w  DOCTOR MAN (1974)
MY ROCKIN´ LADY  c/w CHIRIBIRIBI (1975)
CRYING MAN  c/w  I NEED A WOMAN (1975)
JUNGLE PEOPLE  
c/w  SUGAR BABY (1976)
MIRABELLE  c/w  AEY-YAH (1977)
SHAKE SHAKE SHAKE  c/w  WANNA LOVE YOU (1977)
DYING SNOWMAN c/w  TUMBA TUMBA (1982)



SPARKS - oder auch Ron und Russel Mael. Diese beiden ungleichen Brüder sind der Kopf und das Aushängeschild der Band. Nach erfolglosen Versuchen gingen die beiden Amerikaner nach England und formierten ihre Band neu mit englischen Musikern. Sie bekamen einen Plattenvertrag, weil ihre verrückten Melodien mit den ulkigen, ironischen und skurilen Texten die Produzenten überzeugte. Der erste erfolgreiche Song hieß
THIS TOWN AIN´T BIG ENOUGH FOR BOTH OF US (1974)(7/74 D12, GB2),
es folgten die 7"-Singles:
AMATEUR HOUR (1975)(7/75 D12, GB5)
SOMETHING FOR THE GIRL WITH EVERYTHING (1974)(1/75 GB4)
GET IN THE SWING (1975)(8/75 GB23)
LOOKS, LOOKS, LOOKS (1975)(10/75 GB17)
BIG BOY (1976)
NUMBER ONE SONG IN HEAVEN (1979)(5/79 GB17)
BEAT THE CLOCK (1979)(8/79 GB6)
FUNNY FACE (1981)
WHEN DO I GET TO SING "MY WAY" (1994)(10/94 D7, GB38)  
LIGHTEEN UP, MORRISSEY (2009)



SPEARS, BILLIE JO - wurde 1976 von der Academy of Country Music zur vielversprechendsten Nachwuchssängerin  gewählt. In der Tat hatte die Country-Sängerin beim UA-Konzern einige erfolgreiche Songs aufgenommen.
BLANKET ON THE GROUND  c/w COME ON HOME (1975)
WHAT I´VE GOT IN MIND  c/w EVERYTIME TWO FOOLS COLLIDE (1975)
SING ME AN OLF FASHIONED SONG  c/w NEVER DID LIKE WHISKEY (1976)
NEVER DID LIKE WHISKEY  c/w NO OTHER MAN (1976)
IF YOU WANT ME  c/w HERE COME THOSE LIES AGAIN (1977)
EVERYTIME I SING A LOVE SONG  c/w DON´T EVER LET GO OF ME (1977)



STARR, RINGO – Ex-Drummer der Beatles war es damals, der nach dem Ende der Beatles seine Enttäuschung zum Ausdruck brachte. Er wäre gerne weiterhin ein Beatle geblieben. Neben seinen Soloprojekten ist Ringo bei Plattenaufnahmen von anderen Musikern als Schlagzeuger mit von der Partie. Und Schallplatten haben wir ´ne ganze Menge von ihm:  
IT DON´T COME EASY (1971)(4/71 US 4, GB 4, D 5),      
BACK OFF BOOGALOO (1972)(4/72 US 9, GB 2),     
PHOTOGRAPH (1973)(10/73 US 1, GB 8, D 5),    
YOU´RE SIXTEEN (1973)(12/73 US 1, 2/74 GB 4),   
OH MY MY (es gibt eine Coverversion von Margaret Singana) (1973)(3/74 US 5),     
ONLY YOU (AND YOU ALONE) (1974)(11/74 US 6),      
NO NO SONG (Im Original von Hoyt Axton) (1974)(2/75 US 3),     
WRACK MY BRAIN (1981)(1/82 CH 10),    
WEIGHT OF THE WORLD (1992),     
DON´T GO WHERE THE ROAD DON´T GO (1992)
LIVERPOOL 8 (2008)
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STATUS QUO - seit den 60er Jahren aktiv, spielten in ihrer Anfangszeit eine Mischung aus Blues und Boogie, aber mit einem gewaltigen Schuß Rock. Nach dem Wechsel von PYE zu VERTIGO änderten sie ihr Image. Sie ließen sich ihre Haare lang wachsen, legten sich die Attüden der Heavy Metal Groups zu und wurden wesentlich rockiger. Die Songs wurden im Studio so aufgenommen, wie sie auch live klangen. Es kam zwar in all den Jahren immer wieder zu personellen Umbesetzungen, der Musik von Status Quo hat es nicht geschadet.
PICTURES OF MATCHSTICK MEN (1968)
DOWN THE DUSTPIPE (1970)

DAUGHTER (1970)

NEED YOUR LOVE (1970)

IS IT REALLY ME? - GOTTA GO HOME (1970) (non 7"-Single)
PAPER PLANE (1972)
BREAK THE RULES (1974)

DOWN DOWN (1974)(12/74 GB1, D7)

ROCKIN´ ALL OVER THE WORLD (1977)(10/77 GB3, D7)
AGAIN AND AGAIN (1978)

LIVING ON AN ISLAND (1979)
WHAT YOU´RE PROPOSING (1980)(10/80 GB2, D3)
OL´ RAG BLUES (1983)(9/83 GB9)

THE WANDERER (1984)
IN THE ARMY NOW (1986)

DREAMING (1986)
BURNING BRIDGES (On And Off And On Again)(1988)(3/88 GB5)
I DIDN´T MEAN IT (1994)
THE PARTY AIN´T OVER YET... (2005).



STEPPENWOLF - erklommen am 19. Oktober 1968 erstmals die Stufen der deutschen Hitparade mit dem Song BORN TO BE WILD. STEPPENWOLF-Kopf und –Sänger John Kay wurde am 12-04-1944 als Joachim Krauledat in Tilsit/Ostpreußen geboren. Bassist Nick St. Nicholas stammt ebenfalls aus Deutschland und wurde am 28-09-1943 als in Plön geboren. Der Rest der Mannschaft war amerikanischer Herkunft. Im Frühjahr löste Klaus KassbaumJohn Kay die Band das erste Mal offiziell auf.
BORN TO BE WILD (1968)
MAGIC CARPET RIDE (1968)
SNOW BLIND FRIEND (1971).



STEVENS, CAT – geriet 1966 ahnungslos in die Maschienerie des Showbusiness. Seine selbstgeschriebene Musik wurde von den Plattenbossen in Richtung Pop-Idol produziert. Der scheue und sensible Künstler zog keine 2 Jahre später die Notbremse. Von 1970 bis 1977 feierte er seine größten musikalischen Erfolge. Heute nennt er sich Yusuf Islam.
Eine Auswahl seiner Hit-Singles hießen:
I LOVE MY DOG (1966)
MATTHEW AND SON (1967 GB2, D36)
I´VE FOUND A LOVE (1967)
THE FIRST CUT IS THE DEEPEST (1967)
HERE COMES MY BABY (1967)
LADY D´ARBANVILLE (1970)
TUESDAY´S DEAD (1971)
MOON SHADOW (1971)
PEACE TRAIN (1971)
MORNING HAS BROKEN (1972)
CAN´T KEEP IT IN (1972)
OH VERY YOUNG (1974)

ANOTHER SATURDAY NIGHT (1974)
BANAPPLE GAS (1976).




SUMMER, DONNA  -  hatte erste Erfolge als Donna Gaines im Musical HAIR. Sie trat anschließend bis 1974 in verschiedenen Musicals auf und wurde dann vom Team Giorgio Moroder und Pete Bellotte für die Disco-Szene entdeckt.
LOVE TO LOVE YOU BABY (1975)
TRY ME, I KNOW WE CAN MAKE IT (1976)
I FEEL LOVE (1977)
DEEP DOWN INSIDE (1977)
I REMEMBER YESTERDAY (1977)
I LOVE YOU (1977)
LOVE´S UNKIND (1977)
RUMOUR HAS IT (1978)
MACARTHUR PARK (1978)
HEAVEN KNOEWS (1978)
HOT STUFF (1979)
BAD GIRLS (1979)
DIM ALL THE LIGHTS (1979)
ON THE RADIO (1980)
STATE OF INDEPENDENCE (1982)
THE WOMAN IN ME (1982)
SHE WORKS HARD FOR THE MONEY (1983)
UNCONDITIONAL LOVE (1983)
WHEN LOVE CRIES (1991)

STAMP YOUR FEET (2008)



SWEET - Die ersten Plattenerfolge sind dem Komponisten-Duo Nicky Chinn & Mike Chapman zu verdanken. Sie schrieben die ersten Ohrwürmer für Sweet. Anfangs wurden die Hits von den Kritikern noch als Bubblegum-Nummern bezeichnet, doch die Musik von Brian Conolly und Co. wandelte sich im Laufe der Zeit in Richtung Rock., da die Jungs ihre Musik nach 1974 nur noch selber schrieben. Die Wandlung in Richtung Heavy-Rock-Musiker nahmen ihnen die Fans aber übel und der einstige Erfolgsstern verblasste.
(Fast) alle 45er-Sweet-Singles in der chronologischen  Reihenfolge:  
FUNNY FUNNY (5/71 D5, GB15)
 c/w YOU´RE WRONG FOR LOVING ME (1971)
CO-CO (7/71 D1, GB2, US93)
 c/w DONE ME WRONG ALL RIGHT (1971)
ALEXANDER GRAHAM BELL (11/71 D24)
 c/w SPOTLIGHT (1971)
POPPA JOE (2/72 D3, GB10)
c/w JEANNIE (1972)
LITTLE WILLY (6/72 D1, GB3, US3)  
c/w MAN FROM MECCA (1972)
WIG-WAM-BAM (9/72 D1, GB4)
 c/w NEW YORK CONNECTION (1972)
BLOCKBUSTER (1/73 D1,  GB1,  US52)  c/w
NEED A LOT OF LOVIN´ (1973)
HELL RAISER (5/73 D1, GB2)  
c/w BURNING (1973)
BALLROOM BLITZ (10/73 D1, GB1, US11)
 c/w ROCK & ROLL DISGRACE (1973)
TEENAGE RAMPAGE (1974)(1/74 D1, GB1)

THE SIX TEENS (1974)(7/74 D1, GB1)
TURN IT DOWN (1974)(11/74 D4)
FOX ON THE RUN (3/75 D1, GB2, US4)  c/w MISS DEMEANOUR (1975)
ACTION 
(7/75 D2, GB14, US18)  c/w SWEET F.A. (1975)
THE LIES IN YOUR EYES (1976)(2/76 D5)

HEALER (1976)
LOST ANGELS (11/76 D13)
 c/w FUNK IT UP (1976)
FEVER OF LOVE (3/77 D9)  c/w A DISTINCT LACK OF ANCIENT (1977)
STAIRWAY TO THE STARS (1977)(8/77 D15)
LOVE IS LIKE OXYGEN (2/78 D10, GB8, US12)  c/w COVER GIRL (1978)
CALIFORNIA NIGHTS (1978)
CALL ME (1979).



SWINGING BLUE JEANS - hatten 1963 den größten Hit HIPPY HIPPY SHAKE, der dank den Beatles, die in der BBC-Show "Juke Box Jury" auf diesen Song tippten und Recht behielten. Bis 1968 versuchten Swinging Blue Jeans immer wieder einen Hit zu landen.   
HIPPY HIPPY SHAKE (1963)(12/63 US24, GB2, D9)
GOOD GOLLY MISS MOLLY (1964 GB11, D35)

YOU´RE NO GOOD (1964 GB3).














 




 
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