DAS
LEXIKADIO - ARCHIV



Buchstabe E

EARTH & FIRE – die Köpfe der holländischen Band, Chris und Gerard Koerts, konzentrierten sich lieber auf das Komponieren und Texten neuer Songs, als Interviews zu geben. Sie haben sich von der progressiven Rockmusik verschiedener britischer und amerikanischer Bands beeinflussen lassen. Zudem fühlten sie sich auch von klassischer Musik und vom Jazz inspiriert. 
MEMORIES (1972 D1)
MAYBE TOMORROW, MAYBE TONIGHT (1973 D3)
WEEKEND (1979)
FIRE OF LOVE (1979)
TWENTY FOUR HOURS (1982)


EARTH, SCORCHED - ist ein Pseudonym von Leslie Sebastian Charles. Auch unter seinen Künstlernamen Les Charts, Lee Charles, Piggy Bank und Byron James schaffte es Leslie nicht in die Hitparaden, einen kleinen Anerkennungserfolg bescherte ihm 1974 die Single ON THE RUN, den er unter dem Namen Scorched Earth veröffentlichte. Ein Jahr später versuchte er es erneut unter dem Künstlernamen Billy Ocean.


EARTH, WIND & FIRE  -  machten ab Anfang der 70er Jahre tanzbare R&B-Musik nit straken Soul-, Funk- und Jazz-Einflüssen. Kopf der Formation war Maurice White, der die 9köpfige Formation 1971 in Chicago gründete. Einige Mitglieder der Band wie Ronnie Laws, Philip Bailey oder auch Maurice White machten zwischendurch erfolgreiche Soloprojekte. In LEXIKADIO spielten wir  
MIGHTY, MIGHTY (1974)
STAR  (1979)

BOOGIE WONDERLAND (1979).



EDMUNDS, DAVE
kam am 15. April 1944 in Cardiff, Wales auf die Welt. Er ist ein Multiinstrumentalist, exzellenter Gitarrist, Sänger, Produzent und schreibt auch einige seiner Songs selbst. Er arbeite im Laufe der Jahre u.a. mit den Stray Cats, Shakin´ Stevens, Jeff Lynne und den Everly Brothers. Mit den Musikern Billy Bremner, Terry Williams und Nick Lowe war er einige Jahre als "Rockpile" erfolgreich, wobei er auf der Bühne seine Arbeit routiniert und kühl erledigte und seinem Kollegen Nick Lowe als agierenden Frontmann vorschob. Dave Edmunds ein Rock´n´Roller der 80er? Seine Singles:
I HEAR YOU KNOCKING (1970)
BABY I LOVE YOU (1973)
BORN TO BE WITH YOU (1973)
A1 ON THE JUKEBOX (1979)
GIRLS TALK (1979)
QUEEN OF HEARTS (1979)
CRAWLING FROM THE WRECKAGE (1979)
SINGING THE BLUES (1980)
ALMOST SATURDAY NIGHT (1981)
DEEP IN THE HEART OF TEXAS (1982)
SLIPPING AWAY (1983)
INFORMATION (1983)
HIGH SCHOOL NIGHT (1985)
CLOSER TO THE FLAME (1990)
KING OF LOVE (1990)
mit THE STRAY CATS:  THE RACE IS ON (1981)
als ROCKPILE: TEACHER TEACHER (1980)



ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA wurde 1972 von Roy Wood gegründet. Dieser verließ die Gruppe jedoch nach Fertigstellung der ersten LP. Ebenfalls mit dabei waren Ex-Move-Drummer Bev Bevan und Ex-Move-Multi-Instrumentalist, Sänger und Komponist Jeff Lynne. Mit Kelly Groucutt am Bass und Richard Tandy am Piano, Moog, Clavinet und Gitarre zeigten die Jungs, was sie können. Unterstützt wurden sie von Hugh McDowell und Melvin Gale am Cello, sowie Mik Kaminski, der die Streicherparts arrangierte. Die Mischung aus Streicherparts und im Hinterkopf immer den Rock´n ´Roll machte ELO unverkennbar. Die unzähligen Hits beweisen es:
10538 OVERTURE (1972)
ROLL OVER BEETHOVEN  c/w QUEEN OF THE HOURS (1972)
MA-MA-MA-BELLE  c/w OH NO NOT SUSAN (1973)
SHOWDOWN (1973)
CAN´T GET IT OUT OF MY HEAD (1974)
EVIL WOMAN (1975)
STRANGE MAGIC (1975)
SO FINE (1976)
LIVIN´ THING  c/w FIRE ON HIGH (1976)
DO YA (1976)
TELEPHONE LINE (1976)
ROCKARIA! (1977)
MR. BLUE SKY  c/w ONE SUMMER DREAM (1977)
TURN TO STONE (1977)
SWEET TALKING WOMAN (1977)
WILD WEST HERO (1977)
SHINE A LITTLE LIGHT   c/w JUNGLE (1979)
THE DIARY OF HORACE WIMP  c/w DOWN HOME TOWN (1979)
DON´T BRING IT DOWN  c/w DREAMING OF 4000 (1979)
CONFUSION  c/w  LAST TRAIN TO LONDON (1979)
I´M ALIVE  c/w DRUM DRAMS (1980)
XANADU (mit Olivia Newtown-John) (1980)
DON´T WALK AWAY  c/w ACROSS THE BORDER (1980)
HOLD ON TIGHT  
c/w WHEN TIME STOOD STILL (1981)
TWILIGHT  c/w JULIE DON´T LIVE HERE (1981)
THE WAY LIFE´S MEANT TO BE  c/w WISHING (1981)
ROCK´N´ROLL IS KING (1983)
FOUR LITTLE DIAMONDS (1983)
CALLING AMERICA (1986)
HONEST MAN  c/w LOVE FOR SALE (1991) als ELO Part II
POWER OF A MILLION LIGHTS
(1994) als ELO Part II



EQUALS  -  waren vor allem in Deutschland sehr beliebt. Von 1967 bis 1971 hatten sie 14 Hits in den deutschen Hitparaden. In der Anfangszeit bestanden die Equals aus Eddy Grant, den Zwillingen Derv und Lincoln Gordon, John Hall und Patrick Lloyd. Sänger der Band war Derv Gordon. In LEXIKADIO gab es folgende Hits zu hören:
I WON´T BE THERE (5/67 D39)
BABY COME BACK (7/67 D11,  5/68 GB!)
I GET SO EXITED (3/68 D28)
SOFTLY SOFTLY (12/68 D6)
GREEN LIGHT (3/69 D7)
VIVA BOBBY JOE (9/69 D12)
RUB A DUB DUB (2/70 D4)
SOUL BROTHER CLIFFORD (5/70 D14)
LET´S GO TO THE MOON (12/70 D38)
BLACK SKINNED BLUE EYED BOYS (2/71 D35)
HELP ME SIMONE (7/71 D49)
NO PLACE TO GO (1983)
MICHAEL AND HIS SLIPPER TREE (Radio Mix) (1993)
AIN´T GOT NOTHING TO GIVE YOU (1995)













 




 
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